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Martin Willing, 1958 in Bocholt geboren.
Martin Willing sagt wenig, er folgt der Aufforderung Goethes: "Bilde Künstler, rede nicht! Wie ein Hauch sei dein Gedicht." [aus der Ansprache von Roland Phleps am 13.03.2005 anläßlich der Vernissage: Martin Willing "Skulpturen gegen die Schwere" in der STIFTUNG FÜR KONKRETE KUNST] (Ansprache als pdf-Datei)
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Ein Mausklick vergrößert das Bild “Sich in den Raum windender Stab” Titandraht, Stahl, erworben 1991
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1978-1985 Studium der Kunst an der Kunstakademie Münster, der Physik an der Westf. Wilhelms Universität Münster
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1979 erste raumgreifende eigenbewegte Stäbe
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ab 1983 ebene Stabwicklungen und flächige Schichtungen
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1985 Studiogalerie VII, Stipendium Landschaftsverband Westfalen-Lippe
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1988-1990 Referendariat mit Abschluß des 2. Staatsexamens
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ab 1990 offene Hohlkörper aus tangential und radial gerichteten Bändern
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1996 erste umfassende Museumsausstellung
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ab 1997 ein- und mehrachsig aus Blöcken geschnittene Metallskulpturen
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ab 1999 Modalanalysen, rechnergestützte Schwingungsuntersuchungen von bewegten Skulpturen
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2000-2003 Quadratschichtung, biaxial, wachsend, erste windbewegte Großskulptur, Skulpturenpark Köln
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2005 Skulptur „Hyperboloid“ vor dem Fraunhofer-Zentrum in Kaiserslautern (pdf-Datei)
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