Christine Koch, geboren in Irsee/Allgäu

In ihrer Arbeit  begegnen sich zwei gegensätzliche Formen in einem Stein. Der eine säulenförmige Teil scheint sich an den anderen "anzulehnen". Die Arbeitsweise von Christine Koch ist geprägt durch schrittweises spontanes Vorgehen bei der Bearbeitung. Sie betrachtet den Stein als ihr Gegenüber.

"Ich forme den Stein - der Stein formt mich“  Christine Koch
 

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“nu”, 1987, Kalkstein,
246 x 129 x 164 cm,
erworben 1991

Holzbildhauerlehre in Berchtesgaden / Internationale Sommerakademien / Studium Bildende Kunst in Berlin, Meisterschülerin bei Prof. Schoenholtz / Werk- und Atelierstipendien / längere Arbeitsaufenthalte in Italien, Japan, Frankreich, Großbritannien, USA / tätig als freischaffende Bildhauerin und als Dozentin / kontinuierlich Ausstellungen im In- und Ausland / Weiterbildung im Bereich Kulturmanagement / Bildhauerworkshops mit Kindern, Schule der Phantasie / Holz und Stein sind ihre bevorzugten Materialien / lebt und arbeitet im Allgäu.